Viel zu ertragen
Parkhäuser müssen viel aushalten. Durchdrehende Räder, Beschleunigung, Bremsen und dazu noch die Belastung durch Weichmacher aus Reifen, Tausalzen, Ölen und anderen freigesetzten Stoffen. All dies sind regelmäßige Erscheinungen, die bei der Wahl eines (Boden-)Belags berücksichtigt werden müssen.
Wünsche und Anforderungen
Ein Bodenbelag in einem Parkhaus darf unter keinen Umständen rutschig sein und muss in der Regel den Richtlinien der AS SIKB 6700 entsprechen. Diese Erklärung zur flüssigkeitsdichten Anlage (ehemals CUR/PBV-44) kann nur ausgestellt werden, wenn eine unabhängige Sichtprüfung durch einen Fachmann durchgeführt worden ist.
Häufig ist es erwünscht, einen geräuscharmen Bodenbelag für Innenböden zu verwenden. Das lästige „Quietschen“ von Reifen auf einer glatten Oberfläche ist ein häufiger Schockeffekt für den ahnungslosen Besucher.
Lösungen
Prokol bietet hierfür verschiedene Lösungen an. Langlebig, mechanisch und chemisch beständig, leicht zu reinigen, rutschfest, rissüberbrückend und in mehr als 2.000 Farben erhältlich sind einige der Merkmale dieser Systeme.